Der Screenshot bildet einen kleinen Ausschnitt aus einem Thread ab, der in der Facebook-Gruppe „Heiligenhafen – gestern, heute, morgen“ ungefähr am 05. Oktober 2020 von einer Vielzahl von Heiligenhafenern und Interessierten Auswärtigen zu lesen war.
In jener Gruppe wurde in Zusammenhang mit dem anlaufenden Bürgerbegehren über das von der SPD verbreitete „niedliches-Kinderschwimmen-im-Hallenbad“-Video und dessen vom Thema der Steinwarder-Bebauung ablenkender Intention diskutiert.
Der Auszug ist gerade deshalb bezeichnend und bemerkenswert, weil der verbissene und ehrabschneidende Wahl-Kampf-Helfer Olaf Eggers des ex-Bürgermeisterkandidaten Wohnrade auch hier das unzutreffende Bild eines ehrlichen Demokraten zu zeichnen versucht, der er nicht ist. Und doch wagt er es, von Fakten zu sprechen, wo doch gerade er selbst Unwahrheiten in hochgradig manipulativer Absicht verbreitet, auf andere zeigt, Inhalte aus dem Kontext löst, und sich nicht gerade selten sehr herablassend und juristisch überaus bedenklich über andere Menschen auslässt. Ich selbst war Zielscheibe seiner hinterhältigen Umtriebe, mit denen er sachkundige Kritik in Angriffe auf die Person in übelster Art ummünzt und sogar in strategischer Koordination potenziert.
Da sowohl Herr Eggers sehr erpicht darauf ist, beständig auch mit einem internen HVB-„wir“-Wissen zu glänzen, und er dieses Wissen durchaus in manipulativer Weise zugunsten von Interessen, die nicht mehr der kommunalen Daseinsvorsorge folgen, einsetzt, muss er sich die offene Namensnennung hier gefallen lassen. Wer die Öffentlichkeit sucht, muss sich darin spiegeln lassen. Gerade auch das gehört zur Demokratie, Herr Eggers!
Der Herr Jörn Brauer, der hier aktuell als „named person“ für uns alle für das korrekte Vorgehen im Bürgerbegehren einsteht, erwidert dem Olaf Eggers in sehr sachlicher und korrekter Form.
Ich wertschätze sein Engagement in dieser Initiative sehr und möchte mit diesem Bildzitat zugleich belegen, dass Herr Brauer sich thematisch sehr präzise zu Sinn und Inhalt des Bürgerbegehren äußert.
Es ist ja keine Frage und ergibt sich aus meiner Webseite selbst, dass ich Herrn Brauer schon auch in einem anderen Licht eingeordnet hatte. Ich freue mich deshalb sehr, nun in den aktuellen Geschehnissen im Guten eines Besseren belehrt zu werden.
„Jörn — alles wird gut!“